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Grinding: So funktioniert die Sex-Praktik!

iStock / Prostock-Studio

„Grinding“… bitte was? Es handelt sich dabei um eine besondere Sex-Praktik, welche die Frau in Ekstase versetzen kann. Die Technik garantiert Höhenflüge beim Liebesspiel. Dafür braucht man nicht mal Sextoys und ist einfach umzusetzen. 

„Grinding“ bedeutet so viel wie „Mahlen“ – bei der Sex-Technik geht es aber nicht darum, ein Körperteil seiner Partnerin zu mahlen oder zu zerkleinern. Hilfsmittel oder auch akrobatische Höchstleistungen im Bett werden dafür nicht benötigt. Doch was hat es damit eigentlich auf sich und wie funktioniert die Praktik?

Das steckt hinter „Grinding“

Durch penetrativen Sex kommen die wenigsten Frauen zum Höhepunkt. Laut einer Studie der Charité täuschen rund 90 Prozent der Frauen einen Orgasmus vor. Damit Frauen tatsächlich zum Höhepunkt kommen, brauchen sie zusätzlich noch eine klitorale Stimulation – und da kommt „Grinding“ ins Spiel. Denn bei der Technik kommt die Frau durch Reibung der Klitoris zum Höhepunkt, wie die Bild-Zeitung berichtet. Das kann durch Oberschenkel passieren, aber auch mit Gegenständen wie einem Kissen, die Lehne eines Sessels oder die Kante einer Couch. „Grinding“ kann man gut fürs Vorspiel nutzen – man kann beispielsweise seine Beine an die empfindliche Stelle schieben und dort mit kreisrunden Bewegungen reiben.

Das sollte man bei der Sex-Technik beachten

Bei der Stimulierung der Klitoris muss es nicht bleiben. Denn man hat beide Hände frei und kann damit zusätzlich andere erogene Zonen verwöhnen – dazu zählen beispielsweise die Nippel oder kann seiner Partnerin viele Streicheleinheiten geben. Bei „Grinding“ kommen die Frauen voll auf ihre Kosten – aber auch der Mann kommt dabei keinesfalls zu kurz. Denn durch die Reibung wird auch sein Penis stimuliert, was man mit einem Handjob vergleichen kann.

Und wer bei „Grinding“ für einen zusätzlichen Kick sorgen will, kann Gleitgel verwenden. Sextoys werden dafür zwar nicht benötigt – aber diese können dabei natürlich auch verwendet werden. Die wenigsten haben wohl bisher was von „Grinding“ gehört – bis jetzt. Es handelt sich dabei um eine Sex-Technik, wo die Frau zum Höhepunkt kommt und eben keinen Orgasmus vortäuschen muss. Die Praktik kann man gut als Vorspiel nutzen, bevor es dann zum eigentlichen Akt kommt. Schon gelesen? Teebeutel-Stellung: So funktioniert die Sex-Praktik!

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