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Das ist die gesündeste Ernährungsform

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Gewusst? Das ist die gesündeste Ernährungsform

iStock / piotr_malczyk

Es gibt unzählige Diäten, Ernährungstipps und Ratgeber, die einem sagen, worauf man verzichten sollte. Doch nun wurde die gesündeste Ernährungsform 2022 gekürt. Dabei geht es nicht nur darum, Gewicht zu verlieren und fit zu bleiben, sondern auch darum, das Risiko für Bluthochdruck und Diabetes zu verringern. Dafür wurden 40 verschiedene Ernährungsweisen untersucht.

Immer wieder hört man von der besten Methode und den geheimsten Tricks, wie man seinen Körper top fit hält. Doch nun haben Experten mal so einige Ernährungsformen unter die Lupe genommen und haben sich dann für eine entschieden, die schon seit Jahren einen sehr guten Ruf hat. Auch gegen neue Formen hat sie sich also durchsetzen können. Das muss etwas heißen.

Das raten Experten

Um festzustellen, welche Ernährungsform wirklich die beste ist, wurden 27 Experten gefragt. Zur Auswahl standen 40 verschiedene Ernährungsweisen. Dabei mussten sie verschiedene Fragen beantworten, um die bestmögliche Auswahl zu treffen. Beispielsweise, was zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gehört, womit man langfristig Erfolg hat und seinem Körper etwas Gutes tut und mit welcher man schnell abnehmen könne. Auf den ersten drei Plätzen landete die Mittelmeer-Diät, die DASH-Diät und die flexitarische Ernährung. Sie landeten so weit oben, weil sie nahezu nur aus frischen Lebensmitteln bestehen und man bei der Ernährung gar nicht so viele Regeln hat. Alle Formen sind leicht umsetzbar. Doch wer hat nun gewonnen?

Wer hat nun gewonnen?

Wenn man für sich selbst die beste Ernährungsform sucht, dann sollte man sich am besten mit der Mittelmeer-Diät beschäftigen. Laut Studien reduziere sie das Risiko, an Demenz, Diabetes, Depressionen und Brustkrebs zu erkranken. Die Basis dieser Ernährung ist die pflanzlich basierte Kost. Größtenteils bestehen die Mahlzeiten aus Obst und Gemüse, aber auch Vollkornprodukten, Nüssen, Bohnen, Samen und nativem Olivenöl. Andere Dinge wie Zucker, Butter und stark verarbeitete Lebensmittel gehören eher weniger oder gar nicht dazu. Wenn es um tierische Produkte geht, steht Fisch ganz weit oben. Das liegt vor allem an den Omega-3-Fettsäuren. Schon gelesen? Diese Ernährungsform kann das Corona-Risiko erhöhen!

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