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Frau hielt Fleck für Pickel – dann macht sie eine Schock-Entdeckung!

iStock / DragonImages / Symbolbild

Eine Frau hatte einen Fleck im Gesicht – sie hielt das für einen Pickel. Doch dann hat der Arzt eine schockierende Entdeckung gemacht. 

Den Punkt auf der Nase hielt Laura für harmlos – deshalb hat sie vorerst auch keinen Arzt aufgesucht. Nachdem der Fleck immer wieder blutete, ging sie doch zu einem Doc – doch auch der Mediziner hielt diesen für einen bakteriell bedingten Pickel, wie The Sun berichtet. Die 35-Jährige bekam danach Cremes verschrieben.

Nachdem dieser noch immer nicht abheilte, kontaktierte sie einen Dermatologen – doch dieser hatte erst im Februar einen Termin frei. „Als ich jedoch sagte, ich hätte seit fünf Monaten einen Fleck auf der Nase, der ab und zu blutet, hörte ich am Ende der Telefonleitung zunächst Stille“, erklärt sie.

Fleck stellt sich als Hautkrebs heraus

Innerhalb der kommenden 15 Tagen wurde sie dann untersucht – und dann der Schock: Der angebliche Pickel stellte sich als Hautkrebs heraus. Es handelte sich dabei um ein Basalzellkarzinom – das ist die häufigste Art von Hautkrebs. In sehr seltenen Fällen bilden sich Metastasen – in dem Fall wäre die Krankheit dann lebensbedrohlich. Die Mediziner mussten der 35-Jährigen dann die Nasenspitze abschneiden, um die bösartigen Krebszellen zu entfernen. Anschließend wurde ihr ein Stück Haut von der Stirn dort transplantiert – mittlerweile heilt ihr Gesicht langsam.  Seit dem Eingriff macht sie sich mehr Gedanken um gefährliche UV-Strahlen.

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