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Frau (29) lässt sich Brüste operieren – danach fällt sie ins Koma und stirbt

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Eine Brustvergrößerung hatte für eine Frau aus Russland tödliche Folgen: Nachdem sich die 29-Jährige unters Messer legte, fiel sie plötzlich ins Koma – 13 Monate später ist sie gestorben.

Für die Operation hat Galina Rakushina lange gespart. Mit 29 Jahren begab sie sich in ein Krankenhaus in Russland. Dann kam es plötzlich zu Komplikationen: Bei der Betäubung wurde die 29-Jährige kurz nicht überwacht, wie die Daily Mail schreibt. Genau in dem Moment wurde ihr Gehirn nicht mit Sauerstoff versorgt – sie fiel anschließend in ein Koma.

Immer wieder Todesfälle in den Kliniken von Moskau

Die Mediziner versuchten, sie zu retten – doch dann schlief sie ein. Im Koma lag die Frau ganze 13 Monate, bis sie letztendlich verstarb. Das ist nicht der einzige Zwischenfall in Moskau: Immer wieder haben sich dort in den Krankenhäusern mysteriöse Todesfälle ereignet. Die Polizei prüft jetzt, ob mit den Betäubungsmitteln alles in Ordnung war.

Für die Angehörigen und Freunde ist der Verlust von Galina Rakushina nur schwer zu verkraften. „Wir alle haben an ein Wunder geglaubt und darauf gehofft. Gott hat dich genommen, hoffentlich weißt du, dass wir dich geliebt haben. Ruhe in Frieden“, sagt eine Freundin laut Daily Mail.

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