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Facebook will sich umbenennen

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Facebook plant Instagram nur für Kinder!

iStock / bigtunaonline

Was wäre das alltägliche Leben ohne Social Media? Kaum vorstellbar, oder? Doch es gibt nicht nur eine immer mehr wachsende Breite an Apps und Internetplattformen – auch das Alter der Nutzer wird immer jünger. Vor allem Instagram boomt extrem. Man darf sich aber erst mit 13 Jahren anmelden. Facebook will genau darauf reagieren und plant deshalb ein eigenes Instagram ausschließlich nur für Kinder.

Noch vor wenigen Jahren war Facebook ein wahnsinniger Renner. Man konnte Gruppen erstellen und all seine Freunde adden. Doch mittlerweile ist der Hype vergangen. Soziale Netzwerke wie Instagram sind am boomen und die Nutzer werden auch immer jünger. Doch weil man auf Instagram mindestens 13 Jahre alt sein muss, um sich anzumelden, will man nun eine eigene Plattform für Kinder entwickeln.

Facebook plant eigene Plattform für Kinder

Auf Instagram sieht man nicht nur Bilder vom Urlaub, der Familie oder Freunden. So manches Bild zeigt auch sehr viel nackte Haut. Genau deshalb gibt es eine Altersbeschränkung. Damit Kinder sich aber dennoch vernetzen können, hat Facebook eine ganz besondere Idee. ,,Ich freue mich, ankündigen zu können, dass wir die Jugendarbeit als eine Priorität für Instagram identifiziert haben und sie zu unserer H1-Prioritätenliste hinzugefügt haben”, schrieb Vishal Shah von Instagram in einem Beitrag. ,,Wir werden eine neue Jugendsäule innerhalb der Community Product Group aufbauen, um uns auf zwei Dinge zu konzentrieren: (a) die Beschleunigung unserer Integritäts- und Datenschutzarbeit, um die sicherste Erfahrung für Jugendliche zu gewährleisten und (b) die Entwicklung einer Version von Instagram, die es Personen unter 13 Jahren ermöglicht, Instagram zum ersten Mal sicher zu nutzen”, verriet sie schon jetzt.

Kinderschutz steht im Vordergrund

Vor allem geht es den Verantwortlichen hierbei um Jugend- und Kinderschutz. Damit die Nutzung für Kinder auch wirklich unbedenklich ist und die Eltern sich dann auch keine Sorgen machen müssen, will man bestimmte Features einbauen, damit der Schutz auch wirklich gewährleistet ist. Erwachsene sollen Kinder unter 18 Jahren beispielsweise gar nicht anschreiben können. Die Plattform soll Minderjährige darauf hinweisen, ihr Profil auf privat zu stellen, damit man die Beiträge gar nicht sieht. Außerdem wird die Suche von Minderjährigen für Erwachsene erschwert. Schon gelesen? Das sind die 4 besten Alternativen zu Whatsapp!

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