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SO drückst du ohne schlechtes Gewissen deine Pickel aus

iStock / vadimguzhva

Pickel ausdrücken ist eigentlich ein absolutes No-Go. Im schlimmsten Fall kann das sogar richtig gefährlich sein – mehr dazu erfährst du HIER. Jeder Hautarzt rät dir davon aber, Pickel selbst auszudrücken. Wenn es dir aber in den Fingern juckt und du es einfach nicht sein lassen kannst, solltest du es wenigstens richtig machen.

Das Wichtigste: Es dürfen keine Bakterien in die Wunde gelangen, denn sonst kann sich der Pickel krass entzünden. Deshalb solltest du einige Dinge unbedingt beachten, damit genau das nicht passiert. Kukksi verrät dir, auf was du unbedingt achten solltest.

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Pickel ausdrücken: Darauf solltest du achten

Der Zeitpunkt ist extrem wichtig. Mache es nicht tagsüber, wenn du Streß hast – sondern eher abends in Ruhe. Und vor allem dann, wenn du kein Make-up mehr im Gesicht hast, denn sonst kann sich der Pickel entzünden.

Ganz wichtig ist auch Hände waschen, damit keine Bakterien in die Wunde gelangen. Die Poren kannst du vor allem mit Wasserdampf öffnen – halte dein Kopf über die Schüssel und lege ein Handtuch darüber. Bei Mitessern kannst du eine Nadel verwenden. Extrem wichtig ist aber, dass diese desinfiziert ist! Um Entzündungen vorzubeugen, ist es hilfreich, das Gesicht zu kühlen.

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