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DSDS 2018: So geht es für Diego weiter!

MG RTL D / Stefan Gregorowius

Es ist DER Skandal der diesjährigen Staffel von DSDS! Kandidat Diego trat vor den Juroren auf und seine Performance war ziemlich SCHRÄG. Das hat nun auch einen krassen Grund, denn der Kandidat leidet an einer Psychose.

Diego hatte behauptet, der Sohn von Tupac Shakur zu sein. Der US-Rapper wurde vor 22 Jahren erschossen. In der Show wirkte das alles sehr lustig – ist es aber nicht, denn der Kandidat soll an einer Psychose leiden. Diese wurde unter Drogen ausgelöst, wie die Bild-Zeitung berichtet.

DSDS 2018: Das sagt RTL zu dem Skandal

Jetzt hat sich auch RTL zu dem Skandal geäußert. „Die Teilnahme von Diego geschah in enger Abstimmung mit der Graf Recke Stiftung, die seine Teilnahme von Beginn an und im weiteren Verlauf eng begleitet und unterstützt hat. Die Befürwortung seiner Teilnahme basiert auf der Grundlage (der Graf Recke Stiftung), dass jeder Mensch das Recht hat, selbstbestimmt zu leben und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen – auch an einer Castingsendung. Diegos Traum ist es, als Musiker bekannt zu werden, diese Möglichkeit wurde ihm bei DSDS gegeben – mit einem positiven Ausgang: Er hat die Jury von sich überzeugt und für seine Leistung 3 Ja-Stimmen erhalten“, teilte RTL in einem Statement mit.

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DSDS 2018: So geht es mit Diego weiter

Bei „Deutschland sucht den Superstar“ wird Diego bald wieder auftreten. „Diego hat den Recallzettel bekommen und wird im März das nächste Mal zu sehen sein“, sagt RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer in der Bild. Und was meint Dieter Bohlen zu Diego? „Ich möchte ohne Vorbehalte an jeden Kandidaten gehen und verbiete mir vor den Auftritten jede Art von Redaktions-Briefing. Auf meinem Zettel stand nur der Name, sonst nichts“, so der Chef-Juror. Mehr zu DSDS und den Kandidaten gibt’s HIER bei kukksi. 

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