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DSDS 2018: So gefährlich wird der Südafrika-Recall

MG RTL D / Stefan Gregorowius

So gefährlich war bisher noch kein Recall bei „Deutschland sucht den Superstar“. 24 Kandidatinnen und Kandidaten reisen nach Südafrika und kämpfen mitten in der Wildnis um den Einzug in die Live-Shows.

Im Pilanesberg Nationalpark müssen die Superstar-Anwärter ihr Können unter Beweis stellen. In dem Nationalpark, der rund 2,5 Stunden Fahrtzeit von Johannesburg entfernt liegt, sind alle wilden Tiere von Südafrika vertreten. Neben ihrer Stimme müssen die Kandidaten also auch noch Nervenstärke beweisen.

DSDS 2018: Der Recall in Südafrika hat es in sich

Bei der Ankunft der Kandidaten in der „Black Rhino Lodge“, in der sie die nächsten Tage schlafen und üben werden, werden sie von traditionellen afrikanischen Tänzern empfangen. Eine Einweisung vom Ranger, der sie mit dem Gelände und den gefährlichen Tieren vertraut macht, sorgt für ängstliche Gesichter. Doch das ist noch nicht alles: Er nimmt den Kandidaten die Handys, Tablets und Laptops ab, denn sie sollen sich voll und ganz auf ihre Aufgabe in Südafrika konzentrieren. Da kommt natürlich bei dem einen oder anderen Kandidaten großer Unmut auf.

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Welche Kandidaten können die Juroren Dieter Bohlen, Ella Endlich, Carolin Niemczyk und Mousse T. von ihrer Performance überzeugen? Wer nicht überzeugt, fliegt sofort und muss den Weg nach Hause antreten. Die erste Folge des Ausland-Recalls zeigt RTL am Samstag um 20:15 Uhr bei „Deutschland sucht den Superstar“. HIER erfährst du mehr zu DSDS und den Kandidaten. 

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