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DSDS 2018: So gefährlich war der Recall noch nie!

MG RTL D / Stefan Gregorowius

„Deutschland sucht den Superstar“ geht am 3. Januar bei RTL in die nächste Runde. Der Recall findet diesmal in Südafrika statt – und war so gefährlich wie noch nie!

Star-Produzent Mousse T., „Glasperlenspiel“-Sängerin Carolin Niemczyk und Schlager-Sternchen Ella Endlich sitzen künftig bei DSDS neben Dieter Bohlen in der Jury. Der Recall im Pilanesberg Nationalpark war extrem gefährlich, denn hier leben Löwen, Leoparden, Nashörner, Büffel und Elefanten.

Die Dreharbeiten mussten bewacht werden

Die Dreharbeiten mussten deshalb von Rangern bewacht werden. „Hier am Set wurde vor einer Woche noch ein Gnu von Löwen gerissen. Normalerweise dürfen Besucher an dieser Stelle nicht einmal aus ihren Autos aussteigen, weil es zu gefährlich ist“, sagte ein Ranger in der Bild-Zeitung. „Gerade die Löwen sind gefährlich, weil man sie im dichten Gras erst sieht, wenn sie 20 Meter vor einem sind“, sagt er weiter.

Und wie geht Dieter Bohlen mit der Gefahr um? „Wenn man Fernsehen macht, denkt man komischerweise immer, es kann nichts passieren. Man blendet die Gefahr komplett aus und denkt überhaupt nicht darüber nach, dass ein Nilpferd aus dem Wasser kommen und einen platt trampeln könnte“, so der Poptitan in der Bild.

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