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DSDS 2017: Ruzhdi Uka schockt die Jury mit Knast-Geständnis

© RTL / Stefan Gregorowius

Bei „Deutschland sucht den Superstar“ will Ruzhdi Uka unbedingt in den Recall. Doch dann schockt er die Jury plötzlich mit einem krassen Geständnis!

Ruzhdi hat eine dunkle Vergangenheit: 2014 wurde der heute 18-Jährige wegen schwerer räuberischer Erpressung zu anderthalb Jahren Haft verurteilt. „Als ich reingekommen bin, das war sehr komisch. Das erste Mal eingeschlossen zu sein und wirklich nicht rauszukommen. Das zu realisieren war das Schlimmste. Irgendwann hat man es einfach eingesehen und hat sich damit abgefunden“, sagt Ruzhdi Uka gegenüber RTL.

Damals wollte er bereits zu DSDS, doch diese Pläne hat er dann auf Eis gelegt: „Ich habe das immer gesehen und habe mir immer gedacht: irgendwann gehst du hier hin. Und dann war ich 16, wollte hier hin und dann musste ich in den Knast.“

Im Gefängnis hat er sein Leben durchdacht: „Man denkt viel nach. Man hat ja wirklich viel Zeit zum Nachdenken. Und es war einfach wirklich dumm, was ich gemacht habe. Ich habe die Dinge hinter mir gelassen. Ich habe sie bereut und jetzt schau ich nach vorn. Eine Woche vor der Entlassung, da haben mich die Sorgen überflutet, weil ich nicht wusste, wie ich ein normales Leben anfangen soll. Ich habe da meine Schule gemacht, meinen Abschluss bekommen und dann fing das Leben wieder an.“

Bei „Deutschland sucht den Superstar“ will Ruzhdi Uka einen Neuanfang wagen und seine dunkle Vergangenheit hinter sich lassen. Wie die Jury auf das Schock-Geständnis reagieren wird? Das zeigt RTL am Mittwoch um 20:15 Uhr bei „Deutschland sucht den Superstar“.


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