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Das solltest du nie tun

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Diese 5 Dinge solltest du nie mit deinem Hund machen

iStock / bpretorius

Hunde zählen zu den beliebtesten Haustieren überhaupt. Denn schließlich bereichern die Vierbeiner unseren Alltag und sind ein treuer Begleiter. Natürlich ist das tägliche Spielen und rum albern auch wichtig. Dein Vierbeiner muss ja auch ausgelastet sein. Dennoch solltest du manche Dinge niemals tun – auch wenn sie auf den ersten Blick harmlos aussehen.

Einen süßen Wuffi zu haben, mit dem man durch dick und dünn gehen kann, ist echt toll. Doch manchmal überschätzen wir manche Situationen und überlasten unseren Liebling etwas. Und das passiert öfter, als wir denken. Nur kann er leider nicht antworten und mit uns reden. Es gibt sogar Situationen, wo wir die Signale unseres Hundes falsch deuten. Wir verraten dir, was du mit deinem Vierbeiner nicht machen solltest.

Diese Dinge solltest du nie mit deinem Hund tun

Ins Wasser schubsen

Gerade bei enormen Temperaturen haben wir manchmal ziemlich großes Mitleid mit unserem Hund. Schließlich hat er ja auch noch Fell. Doch ins Wasser will er auch nicht wirklich und das, obwohl wir gerade an einem Badesee für Hunde sind. Du darfst deinen Vierbeiner aber niemals zwingen, dort rein zu gehen. Sonst kann es schnell passieren, dass er Panikattacken oder Angstzustände bekommt, wenn er das nächste Mal am Wasser ist.

Zu sehr knuddeln

Natürlich freut sich dein Hund, wenn er gestreichelt und umarmt wird. Trotzdem sollten wir es nicht übertreiben. Auch hier kann es zu Angstzuständen führen, wenn es einfach zu viel wird und er selbst nicht mehr aus der Situation raus kommen kann.

Zu viele Menschen

Hunde haben ein extrem empfindliches Gehör und nehmen sehr viele Dinge gleichzeitig war. Wenn du zu einer Geburtstagsparty mit sehr vielen Menschen gehst, dann solltest du ihn lieber zu Hause lassen. Schnell fühlt sich dein flauschiger Begleiter überfordert und bekommt Angst.

Immer wieder weggeben

Du hast jedes Wochenende Lust auf Party und gibst deshalb dein Hund jedes Mal jemand anders? Das ist ganz und gar nicht gut. Auf Dauer weiß er nämlich gar nicht mehr, zu wem er gehört und was mit ihm passiert. Er könnte sich sogar ungeliebt fühlen. Mache das also lieber nicht und verzichte Mal auf das Feiern.

 Zu viel erwarten

Oft trauen wir unserem Hund sehr viel zu. Stundenlange Spaziergänge sind zwar sehr gesund für deinen Vierbeiner, aber du musst genau wissen, wann er ausgelastet ist und wann er wirklich einfach nicht mehr kann. Oft denkt man sich dann einfach: ,,Okay, es sind nur noch 25 Minuten. Die schaffen wir auch noch.“ Aber das ist falsch. Mache mit ihm lieber eine kurze Pause und lasse ihn mal bisschen ausruhen. Danach könnt ihr gemütlich zu zweit nach Hause spazieren. Schon gelesen? Darum legt ein Hund die Pfote auf seinen Besitzer

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