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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Für Diana June ist der Verlust kaum zu verkraften.Die Influencerin hat ihr Baby auf die Welt gebracht – nur zwei Tage später war der Säugling tot. Der Web-Star erhobt daraufhin schwere Vorwürfe gegen die Charité in Berlin.
„Unsere Herzen sind für immer gebrochen“, schreibt Diana June auf Instagram. „Ich wünschte, ich hätte dir die Qualen nehmen können am Ende, ich habe es gesehen, wir alle, und werde dein Leid nie vergessen. Ich wäre lieber an deiner Stelle gestorben, wie sollen wir jetzt noch weiter leben ohne dich…“, so die Influencerin weiter.
Schwere Vorwürfe gegen Krankenhaus
Die YouTuberin ist davon überzeugt, dass der Tod ihres Kindes hätte vermieden werden können. Dem Baby soll es nach der Geburt schlecht gegangen sein. Sie wirft dem Krankenhaus vor, dass Ärzte und Schwestern zu spät reagiert hätten. „Warum hat uns nur niemand geglaubt, keiner hat uns erhört. Warum würden wir belächelt, wir haben so gekämpft, dass jemand was tut, ständig“, so Diana June.
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Und weiter: „Eine Schwester hat immer wieder das Warnsignal der Monitore ausgeschaltet. Sogar als er einen Herzschlag von 240 hatte. Er hat die ganze Zeit gelitten, die Augen verdreht und Zehen verkrümmt. Man kann sich nicht vorstellen, wie schlimm es ist, sein Baby stöhnen zu hören vor Schmerzen. Ich sagte, da sind braune Flecken am Bein. Da war er schon im Todeskampf.“
Baby starb an einer Lungenentzündung
Mittlerweile ist klar, woran der Säugling gestorben ist. Laut bild.de hatte das Kind eine Lungenentzündung und starb anschließend an einer Blutvergiftung. Zunächst wurde vermutet, dass sich das Baby mit Krankenhauskeimen angesteckt hat – das ist definitiv nicht der Fall. „Der Fall hat absolut nichts mit MRSA-Keimen zu tun“, so Charité-Sprecherin Manuela Zingl in der Zeitung.