Beim Sex sind wir meist komplett nackt und ziehen alles aus – auch die Socken. Doch ausgerechnet die sollte man lieber anlassen – das meint zumindest eine Studie und liefert interessante Gründe. Das trifft vor allem auf Girls zu.
Wenn es bei Mädchen um Socken beim Sex geht, ist für viele klar: Diese müssen ausgezogen werden! Vor allem dann, wenn der Typ auch noch auf Füße stehen sollte, was ja einer der beliebtesten Fetische ist. Doch nun beweist eine Studie: Die Socken sollten Mädchen beim Liebesspiel lieber nicht ausziehen. Das hat etwas mit dem weiblichen Orgasmus zu tun.
Socken sorgen für einen besseren Orgasmus bei Girls
Eine Studie aus den Niederlanden hat im Jahr 2005 herausgefunden, dass Mädchen, welche Socken beim Sex tragen, einen besseren Orgasmus haben. Girls, die Socken getragen haben, kamen in 80 Prozent der Fälle zum Höhepunkt. Frauen, welche die Socken ausgezogen haben, waren es nur die Hälfte der Teilnehmerinnen. Dahinter könnte laut Experten stecken, dass Socken die Durchblutung fördern und man fühlt sich wohl, da es an den Füßen schön warm ist. Denn bei kalten Füßen fühlen sich die meisten Frauen nicht wohl und das könnte sich auch negativ auf den Geschlechtsverkehr auswirken.
Auch beim Schlafen sind Socken ein Vorteil
Nicht nur beim Sex, sondern auch beim Schlafen haben Socken einen Vorteil. Die meisten ziehen diese aus – jedoch kam man zu dem Ergebnis, dass man 15 Minuten eher einschläft, wenn man nachts die Socken anlässt. Der Körper gibt nämlich mehr Wärme ab, da durch Socken unsere Blutgefäße etwas weiter sind. So hat der Körper vor dem Einschlafen die richtige Temperatur und man findet schneller zur Ruhe. Die Socken sollten kuschelig sein, aber definitiv sollte man auf sehr enganliegende verzichten. Denn sonst besteht die Gefahr für Fußpilz und außerdem könnten die Füße dann auch schneller müffeln. Das ist wirklich alles andere als sexy.
