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    Darum bietet ein Zelt im Garten viele Vorteile

    Zelt
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    Ein Zelt im Garten – das klingt vielleicht erst einmal ungewöhnlich, bietet jedoch eine Vielzahl an Möglichkeiten und Vorteilen. Egal ob als kleiner Rückzugsort für Erwachsene, als Abenteuerlager für Kinder oder als gemütlicher Ort für entspannte Abende unter freiem Himmel – ein Zelt kann dem Garten das gewisse Etwas verleihen.

    Ein Zelt oder Faltpavillon im Garten eröffnet eine Welt voller Abenteuer und Entspannung – und das direkt vor der Haustür. Es ist eine einfache Möglichkeit, Camping-Feeling zu genießen – ohne, dass man weit wegfahren muss. Für Kinder ist das Übernachten im Zelt im Garten ein aufregendes Erlebnis, bei dem sie die Natur entdecken und lernen, sich im Freien zurechtzufinden. Erwachsene hingegen können den Komfort des eigenen Zuhauses in greifbarer Nähe mit der Ruhe und Romantik des Outdoor-Lebens kombinieren.

    Ein Garten-Zelt bietet zudem folgende Vorteile:

    • Flexibilität: Jederzeit aufgebaut und abgebaut, je nach Lust und Wetter.
    • Privatsphäre: Es ist ein Rückzugsort, der mitten in der Natur steht, jedoch nicht weit entfernt ist.
    • Abenteuer: Perfekt für ein Wochenende mit Freunden oder Familienmitgliedern im „Camping-Modus“.

    Die richtige Zeltart für den Garten

    Je nach Zweck und Gartengröße sollte das passende Easy-up Zelt gewählt werden. Die folgenden Typen eignen sich besonders gut für den Garten:

    • Easy-up Zelte: Diese Zelte verfügen über einen einteiligen Rahmen, sodass man sich nicht mit losen Teilen herumschlagen muss. Mit einfachen Schritten lassen sich diese auf- und abbauen und bieten viel Komfort.
    • Kuppel- und Igluzelte: Diese sind kompakt und schnell aufgebaut, ideal für einen spontanen Campingabend oder als Spielzelt für Kinder.
    • Tunnelzelte: Diese Zelte bieten oft mehr Platz und eignen sich besonders für längere Aufenthalte oder wenn mehrere Personen im Zelt schlafen möchten.
    • Glamping-Zelte: Wer es luxuriöser mag, kann auf sogenannte Glamping-Zelte zurückgreifen. Sie bieten oft mehr Komfort, sind größer und können mit kleinen Möbeln ausgestattet werden, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen.
    • Tipi- oder Beduinenzelte: Sie sind nicht nur stylisch, sondern bieten auch genug Platz für eine kleine Sitzgruppe oder Matratzen. Diese eignen sich hervorragend, wenn das Zelt als fester Rückzugsort dienen soll.

    So richtet man das Garten-Zelt gemütlich ein

    Um das Zelt zu einem einladenden Ort zu machen, sollte auf die richtige Einrichtung geachtet werden. Hier ein paar Tipps für die Gestaltung:

    • Bequeme Schlafmöglichkeiten: Eine Luftmatratze, Isomatte oder dicke Decken sorgen für Komfort. Wer den Luxus steigern möchte, kann sogar ein kleines Klappbett ins Zelt stellen.
    • Beleuchtung: Lichterketten, Laternen oder batteriebetriebene Lichter sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre im Zelt und im Umfeld.
    • Dekoration: Kissen, Decken und kleine Teppiche schaffen eine gemütliche Umgebung und isolieren gegen den kalten Boden. Naturfarben und Pflanzen passen besonders gut in die Outdoor-Umgebung.
    • Insektenschutz: Vor allem in warmen Sommernächten ist es sinnvoll, das Zelt gegen Insekten zu sichern. Moskitonetze oder spezielle Zeltverschlüsse helfen dabei, ungestört die Nacht zu verbringen.

    Aktivitäten rund ums Garten-Zelt

    Ein Zelt im Garten lädt zu einer Vielzahl von Aktivitäten ein. Hier ein paar Ideen:

    • Abenteuer-Nacht: Schnappe dir Taschenlampen, erzähle Geschichten oder beobachte den Sternenhimmel. So wird die Nacht im Garten zu einem richtigen Outdoor-Abenteuer.
    • Picknick und BBQ: Ein Zelt ist der ideale Platz, um ein kleines Picknick zu veranstalten oder eine Gartenparty zu bereichern.
    • Spieleabend: Ein Familienzelt bedeutet auch viel Spaß mit den Liebsten. Kartenspiele, Würfel oder Gesellschaftsspiele machen im Zelt noch mehr Spaß.
    • Meditation und Yoga: Ein ruhiger Morgen im Garten beginnt am besten mit einer Yoga- oder Meditations-Session im Zelt – entspannend und naturnah.

    Rechtliches und Sicherheitsaspekte

    Je nach Wohngegend können bestimmte Regelungen für das Aufstellen eines Zeltes im Garten gelten. Ein kurzfristiger Aufbau für ein Wochenende ist in der Regel problemlos, doch wer das Zelt dauerhaft aufstellen möchte, sollte die örtlichen Bestimmungen kennen. Auch sicherheitstechnisch gilt es, einige Dinge zu beachten:

    • Wetterfestigkeit: Achte darauf, dass das Zelt wind- und regensicher ist.
    • Feuerquellen vermeiden: Kerzen oder offenes Feuer sollten wegen Brandgefahr vermieden werden; Lichterketten mit LEDs sind sicherer.
    • Sicherheit für Kinder: Falls das Zelt hauptsächlich für Kinder gedacht ist, sollten Erwachsene stets ein Auge darauf haben.

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