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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Bei „Promi Big Brother“ hat es Danny Liedtke ins Finale geschafft und hat als Dritter die Show verlassen. Kurz nach dem Exit gibt es nun schwere Gewalt-Vorwürfe gegen den „Köln 50667“-Star: Er soll gegenüber seiner Ex-Freundin angeblich handgreiflich geworden sein.
Sharon Battiste spielte rund drei Jahre lang bei „Köln 50667“ mit. Hinter den Kulissen soll sie eine Beziehung mit Serienkollege Danny Liedtke geführt haben. Doch nun gibt es Gewalt-Vorwürfe gegen d en Darsteller: Sie behauptet, dass er gegenüber ihr handgreiflich geworden sein soll.
Es liegt eine Anzeige gegen Danny Liedtke vor
Laut der Bild-Zeitung liegt derzeit eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft in Köln gegen den Schauspieler vor. Auch Kollege David Ortega bekräftigt eher die Vorwürfe. „Ich bin auch nicht der Einzige, der von dieser Person geschlagen wurde. […] Dem Luca Rutolo, hat er auch einfach mal so in den Bauch geboxt und rausgeschmissen mitten in der Nacht, als sie zusammen gewohnt haben. So behandelt er Menschen. Und genauso Frauen, also noch schlimmer“, sagt er.
Sharon Battiste meldet sich zu Wort
Sharon Battiste hat sich mittlerweile auch selbst dazu geäußert. „Das alles hat mir die letzten Monate sehr schwer gemacht. Denn ich bin es, die die persönlichen Erfahrungen der Vorwürfe gemacht hat. Ich habe versucht, einfach alles hinter mir zu lassen, doch das ist offensichtlich nicht so einfach. Das alles liegt nun nicht mehr in meinen Händen: Die Thematik wird nun von der Staatsanwaltschaft geklärt. Aus Respekt zu allen (!) beteiligten werde ich mich zu alledem vorerst nicht weiter öffentlich äußern“, äußert sich die Darstellerin bei Instagram.
Statement der Produktionsfirma
Und auch die Produktionsfirma filmpool meldet sich zu Wort. „Über gegenseitige Vorwürfe zu Auseinandersetzungen zwischen Danny und Sharon wurden wir nach Beendigung der Beziehung informiert. Daraufhin gab es vermittelnde Gespräche zwischen uns, Sharon und Danny. Sharon hat das Arbeitsverhältnis schließlich aus unterschiedlichen Gründen von sich aus beendet. In eindeutigen Fällen haben wir bereits bei Angestellten, darunter auch DarstellerInnen, sofortige arbeitsrechtliche Konsequenzen selbst bei Vorfällen im privaten Bereich gezogen. Grundsätzlich nehmen filmpool und RTLZWEI solche Anschuldigungen sehr ernst, verurteilen jegliche Form der Gewalt und verfolgen Anschuldigungen konsequent. Zudem setzen wir uns aktiv gegen Hatespeech ein und bitten auch in diesem Falle und im Sinne aller(!) Beteiligten darum, von Vorverurteilungen und Hetze im Netz abzusehen und die juristische Klärung abzuwarten“, heißt es in einem Statement. Schon gelesen? Danny Liedtke: Das war sein emotionalster Köln 50667-Moment!