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Corona-Testzentrum in New York

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Corona: Omikron legt New York lahm

IMAGO / ZUMA Wire

New York ist eine pulsierende Stadt. Doch nun legt das Coronavirus die Weltmetropole erneut lahm! Durch Omikron steigen die Infektionszahlen in der Stadt extrem und vor den Testzentren bilden sich lange Schlangen.

Die US-Metropole glich im vergangenen Jahr einer Geisterstadt: Da, wo sind tausende Menschen auf der Straße sind, herrschte einfach komplette Stille. Das Coronavirus hatte 2020 die Metropole fest im Griff. Nun wurde New York erneut zum Corona-Hotspot: Die Infektionszahlen explodieren regelrecht in der Metropole.

New York ist wieder Corona-Hotspot

„Wir müssen zugeben, dass die Fallzahlen steigen. Aber das überrascht uns nicht wirklich“, sagt die Gouverneurin Kathy Hochul. Die Politikern will keine Panik schüren – aber wie dramatisch die Situation ist, zeigen die aktuellen Infektionszahlen: Omikron verbreitet sich rasend und jeder zwölfte Bewohner sei infiziert. An Heiligabend gab es 15.000 Neuinfektionen. Innerhalb einer Woche haben sich die Zahlen verdreifacht. In einigen Bezirken in Manhattan wurden 337 Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner gemeldet.

Lange Schlangen vor den Testzentren

Die Situation ist aber im Vergleich zu 2020 noch entspannt. „Obwohl die Zahl der Covid-Einlieferungen steigt, können wir uns trösten: Wir sind nicht da, wo wir im Frühjahr 2020 waren oder im Januar dieses Jahres. Aber es geht hoch“, so Kathy Hochul. New York fährt das öffentliche Leben wieder etwas runter: Zahlreiche Broadway-Shows wurden gestrichen, viele Restaurants und Kneipen machen dicht. Lange Warteschlangen gibt es in New York aber dennoch – und zwar vor allem an den Testzentren. Bei der Ausgabe von Gratistests kam es in Brooklyn kam es sogar zu Handgreiflichkeiten – hier mussten die Cops eingreifen. Schon gelesen? New York: Kuriose Fakten über die US-Metropole

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