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Bomben-Notfall: Mann kommt mit Weltkriegsbombe im Po ins Krankenhaus!

iStock / sudok1

Dieser Fall aus Frankreich ist echt kurios! Ein Mann kam mit einem besonderen Anliegen ins Krankenhaus. Der 88-Jährige hatte nämlich eine Weltkriegsbombe im Po stecken.

Im französischen Toulon haben Mitarbeiter:innen eines Krankenhauses die Bekanntschaft mit einem ungewöhnlichem Patienten gemacht. Denn der Mann hatte einige Probleme mit seinem Hintern – denn darin steckte eine Weltkriegs-Granate! Einen solchen Fall haben die Mediziner in dem Krankenhaus noch nie erlebt.

Laut französischen Medien hat sich der Vorfall am vergangenen Samstag zugetragen. Der Mann kam ins Hospital Sainte Musse, da er eine Granate aus dem Zweiten Weltkrieg in seinem Anus stecken hatte. Bevor die Mitarbeiter:innen dem Mann helfen konnten, mussten jedoch erst Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden – so wurde das Gebäude evakuiert. Denn man konnte nicht ausschließen, dass die Bombe in seinem Hintern hochging. Auch der Kampfmittelbeseitigungsdienst musste zunächst eingreifen.

Mann steckte sich Granate in den Hintern

„Am Samstagabend ereignete sich von 21 bis 23.30 Uhr ein Notfall“, teilte ein Sprecher des Krankenhauses laut französischen Medien mit. „Im Zweifel haben wir lieber alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen“, heißt es weiter in dem Statement. Experten stellten dann fest, dass von der Bombe in dem Po des Mannes keine Gefahr ausging. Denn es handelte sich um ein Sammlerstück aus dem Ersten Weltkrieg. Die Wahrscheinlichkeit war also gering, dass die Granate explodieren könnte. Das Stück war um die 20 Zentimeter groß und musste aus seinem Po operiert werden. Für den Eingriff wurde der Bauch geöffnet, um das Stück aus seinem Körper zu bekommen – der 88-Jährige habe die Operation jedoch gut überstanden. Offenbar hatte der Mann die Granate aus einem sexuellen Antrieb in seinen Anus eingeführt.

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