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Berlin extrem: Ist das Kottbusser Tor eine No-Go-Area?

Schon immer ging es heftig am Kottbusser Tor in Berlin zu und zählte zu einer der größten Brennpunkte der Metropole.

In den vergangenen Wochen ist es am „Kotti“ aber so schlimm geworden, dass der Platz sogar schon als No-Go-Area bezeichnet wird. Die Bandenkriminalität hat dort deutlich zugenommen, Dealer verticken dort ihre Drogen und auch zahlreiche Räuber und Taschendiebe sind hier unterwegs.

Die Kriminalität an dem U-Bahnhof explodiert derzeit und die Lage scheint völlig zu eskalieren. Für mehr Polizeipräsenz fehlt das Geld. Viele Anwohner und Ladeninhaber fühlen sich auf dem „Kotti“ nicht mehr sicher.

Ist der Kottbusser Tor heute eine No-Go-Area? Die Polizei ist jedenfalls total überfordert. Wertgegenstände sollten gut versteckt werden. Wer auf der Partymeile zwischen Warschauer Straße und Kottbusser Tor sollte sich überlegen, was er mitführt. Handy und Geldbörse haben in der Gesäßtasche nichts zu suchen.

Auch wenn der Kottbusser Tor ein krasser Brennpunkt ist, heißt das nicht, dass man nicht mehr dort hingehen kann. Dennoch sollte man insbesondere nachts auf sich aufpassen und wenn möglich, nicht alleine dort hingehen. Gastarbeiter zogen Ende der 50er Jahre in den Kiez. Im Jahr 1974 wurde das Kreuzberger Zentrum (NKZ) errichtet.

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