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Aus diesem Grund will die Berliner SPD jetzt Pornos fördern!

iStock / AndreyPopov

Eine Regierungspartei die Pornos fördert? Kling erst mal nach einem blöden Scherz. Doch das ist in Berlin jetzt wirklich so geplant. Denn die Berliner SPD setzt sich jetzt für feministische Pornos ein.

Beim Parteitag wurde jetzt beschlossen, dass realistische Pornos ein wichtiger Bildungsauftrag sind. Schließlich schauen sich viele junge Menschen ihr Verhalten aus den Filmchen ab. Doch was sich bisher auf Pornoseiten findet, ist eben fast immer rassistisch, homophob und frauenfeindlich. Das muss sich ändern!

SPD will Pornos fördern

Denn das momentane Klima wirkt sich schlecht auf die deutsche Gesellschaft aus. Deshalb müssen jetzt emanzipierte Filme her, die eine realistische Form von Sexualität und Lust vermitteln, findet die Berliner SPD. „[Eine] Vielfalt an Körperformen, Geschlechtern, ethnischer Herkunft, Sexualität und Sexualpraktiken“ soll darin zu sehen sein. Die Idee ist allerdings nicht neu: Schon vor einigen Jahren wurde in Schweden mit staatlichen Mitteln eine feministische Pornoreihe namens „Dirty Diaries“ produziert.

Foto: iStock / AndreyPopov

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