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Arno Dübel

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Arno Dübel: Deutschlands frechster Arbeitsloser ist tot

IMAGO / Lars Berg

Arno Dübel galt als frechster Arbeitsloser in Deutschland. Der 67-Jährige verstarb in Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Vor rund zwei Wochen kam er in die Klinik – jetzt soll er dort verstorben sein. 

Mit Sätzen wie „Wer arbeitet, ist doch blöd“ zog der Dauer-Hartz-IV-Empfänger den Zorn auf sich. Arno Dübel trat in mehreren Talkshows wie „Arabella“ auf und machte dort deutlich, lieber vom Staat zu leben, als arbeiten zu gehen.

Arno Dübel hatte zahlreiche TV-Auftritte

Arno Dübel prahlte immer wieder, dass er darauf stolz sei, nicht zu arbeiten. Mit seinen TV-Auftritten gelang es Arno Dübel zu einem gewissen Ruhm. Mit „Der Klügere kippt nach“ und „Ich bin doch lieb“ brachte der 67-Jährige sogar zwei Songs raus – bei Live-Auftritten wurde er jedoch ausgebuht. Zwischenzeitlich hatte Arno Dübel sogar einen Manager – dieser wollte ihn laut der Bild-Zeitung als Schauspieler groß rausbringen, aber das wurde nichts. Arno Dübel lebte also weiter vom Staat.

Todesursache ist nicht bekannt

Seit längerer Zeit litt er an einer chronischen Lungenkrankheit – ob diese mit seinem Tod zusammenhängt, ist unklar. Arno Dübel lebte die vergangenen Jahre in einem Altersheim. Laut der Hamburger Morgenpost wurde er im Mai in ein Krankenhaus eingeliefert – dort kehrte er nicht mehr zurück.

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