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7 Dinge, die du tust – aber dein Hund hasst

iStock / jozzeppe

Für seinen Hund will man einfach nur das Beste. Es gibt jedoch einige Dinge, welche der Vierbeiner nicht ab kann – aber diese Hundehalter einfach immer wieder machen. KUKKSI verrät, was du lieber vermeiden solltest. 

Mit dem Vierbeiner verbringen wir viel Zeit und wollen, dass es ihm gut geht. Doch einige Dinge gehen überhaupt nicht und sind zumindest aus Hundesicht absolute No-Gos. Die Vierbeiner wären sehr glücklich, wenn wir einige Dinge unterlassen würden – welche das sind, fasst KUKKSI hier zusammen.

Diese Dinge kann dein Hund nicht leiden

In Nase oder Ohren pusten

Hundehalter finden es ziemlich witzig, dem Hund in die Nase oder Ohren zu pusten. Der Vierbeiner hasst es regelrecht! Er fühlt sich dabei nicht wohl und kann mit dem Verhalten unsererseits absolut nichts anfangen.

Ständig auf den Hund einreden

Klar: Der Hund braucht einige Anweisungen. Man sollte auf den Vierbeiner aber auch nicht ständig einreden, denn sonst ist er überfordert. Denn er weiß nicht, wie er darauf reagieren soll.

Dem Hund lustige Kostüme anziehen

Im Netz kursieren zahlreiche Clips von Hunden mit Kostümen. Das sollte man lieber lassen, denn das Haustier fühlt sich dabei nicht wohl, denn es schränkt ihm in seiner Bewegung deutlich ein. Nur in Ausnahmefallen sollte man ihm Kleidung anziehen – das trifft vor allem auf empfindliche Rassen zu, wenn es heftig regnet.

Immer die gleiche Runde beim Gassi gehen

Der Hund muss täglich mehrmals raus und der Vierbeiner freut sich darauf. Jedoch ist er irgendwann gelangweilt, wenn du immer nur die gleiche Runde gehst – das ist ihm einfach zu wenig Abwechslung. Der Vierbeiner erkundet gerne neue Wege!

Den Hund anstarren

Dabei fühlt sich der Vierbeiner bedroht und wertet das als Angriff. Wenn du ihn anstarrst, kann er sich sogar eingeschüchtert fühlen. Deshalb sollte man das lieber unterlassen.

Keine klaren Verhältnisse

Der Hund darf sonst nicht auf die Couch – wenn das Herrchen krank ist, aber schon? Darf er am nächsten Tagen dann wieder nicht aufs Sofa, könnte ihm das verwirren. Deshalb sind klare Verhältnisse für das Haustier sehr wichtig.

Den Hund immer wieder umarmen

Klar: Wir lieben unseren Hund über alles und das wollen wir ihm auch zeigen. Und genau deshalb umarmen wir unseren Liebling immer wieder. Zwar lässt das der Hund über sich ergehen, aber ganz wohl fühlt er sich dabei nicht – das haben zumindest einige Studien ergeben. Denn er fühlt sich dabei etwas eingeengt und er kann dadurch sogar gestresst werden. Schon gelesen? Diese 4 Fehler solltest du bei deinem Hund nie machen

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