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Fremdgehen: Seitensprung beichten oder verheimlichen?

iStock / fizkes

Eigentlich bist du vergeben – doch dann ist es passiert: Du hattest einen Seitensprung. Danach stellst du dir die Frage: Sollst du deinem Partner den Ausrutscher beichten oder lieber verheimlichen?

Es ist ein Fehltritt passiert und du hast ein schlechtes Gewissen – solltest du deinem Partner nun von dem Seitensprung erzählen oder doch beichten? Bevor du alles überstürzt, solltest du erstmal zur Ruhe kommen und genau überlegen, ob du die Karten auf den Tisch legst oder nicht.

Den Seitensprung beichten

Gerade bei einer längeren Affäre oder mehreren Seitensprüngen solltest du deinem Partner gegenüber offen sein – das wäre dann schon ein krasser Vertrauensbruch. Denn dann scheint in eurer Beziehung etwas nicht zu stimmen.

Solltest du tatsächlich deinem Partner von dem Seitensprung erzählen, dann hast du erstmal dein Gewissen erleichtert – jedoch muss du damit reagieren, dass dein Partner sehr enttäuscht reagiert und auch die Beziehung nach dem Vertrauensbruch gefährdet ist.

Möglicherweise zieht er einen Schlussstrich oder geht selber fremd, um sich an dir zu rächen. Solltet ihr schon viele Jahre zusammen sein, wäre es durchaus auch möglich, dass dein Partner dir eine zweite Chance gibt – bis er dir jedoch wieder vertraut, wird es eine ganze Weile dauern.

Seitensprung verheimlichen

Dann gibt es aber noch die andere Seite. Gerade wenn es sich um einen einmaligen Ausrutscher handelt, ist es durchaus sinnvoll, dem Partner davon nichts zu erzählen. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß! Das würde nur unnötig eure Beziehung belasten – dann ist es doch besser, den Mund zu halten. Du hast ein schlechtes Gewissen? Da solltest du jetzt durch. Behalte es für dich – auch gegenüber Freunden. Wenn noch Beweise von dem Seitensprung vorhanden sein – wie beispielsweise Nachrichten auf deinem Handy – vernichte sie lieber.

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