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DSDS 2017 Finale Maria Voskania BILD RTL Stefan Gregorowius

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DSDS 2017: Maria Voskania teilt gegen die Jury aus!

© RTL / Stefan Gregorowius

EXKLUSIV | Maria Voskania hat es bei „Deutschland sucht den Superstar“ ins Finale geschafft, aber für den Sieg hat es dann doch nicht gereicht. Kukksi hat die Sängerin direkt nach dem Finale im Studio getroffen.

Nach Alphonso Williams und Alexander Jahnke hat Maria Voskania den dritten Platz belegt. Sie ist nicht enttäuscht darüber, dass sie die Staffel nicht gewonnen hat. „Ich dachte im Vorfeld, ich werde traurig sein, wenn ich nicht gewinne. Das ist aber überhaupt nicht so. Ich bin total glücklich, dass wir von tausenden Bewerbern die besten drei Kandidaten sind. Das ist für mich mehr, als ich erwartet habe“, erzählt Maria Voskania im exklusiven Interview mit kukksi.

Und was sagt Maria Voskania dazu, dass Alphonso Williams gewonnen hat? „Ich finde es super, dass Alphonso gewonnen hat. Ich gönne es ihm total! Er ist unser ‚Big Daddy‘, er hat ein tolles Herz, ist ein guter Sänger und hat es total verdient“, sagt die Schlagersängerin.


Maria Voskania kritisiert die DSDS-Jury

Maria Voskania ist zwar glücklich, es ins Finale geschafft zu haben, dennoch war sie mit Jury-Kritik unzufrieden. Immer wieder wurde sie dafür kritisiert, dass sie als Background-Tänzerin bei Helene Fischer zu viel Bühnenerfahrung hat und dadurch einen Vorteil bei DSDS habe. Nach der Live-Show ist der Sängerin der Klagen geplatzt!

„Wenn Menschen auf etwas rumhacken, was nicht stimmt, fühlt sich das falsch an. Es ist eine Tatsache, dass ich mich von Beginn an hier durchgekämpft habe. Ich habe immer die beste Kritik von der Jury im Casting bekommen und sie haben mich dadurch ja auch nach Dubai gebracht. Und plötzlich in den Live-Shows wird das so heftig kritisiert“, sagt Maria Voskania.

„Es war schon hart für mich, weil ich immer die härteste Jury-Kritik bekommen habe. Michelle hat gesagt, dass Duygu von 0 angefangen hat. Sie selber hat mir aber gesagt, dass das nicht stimmt, da sie in einer Fernsehshow in der Türkei war. Und auch, dass Chanelle bei ‚Immer wieder sonntags‘ war, wurde bei den Juroren nie thematisiert. Ich war bei Helene Fischer eine Background-Sängerin, aber als Solosängerin war DSDS für mich die erste Plattform. Deswegen finde ich es schade, dass das von den Juroren so negativ dargestellt wurde“, stellt die Schlagersängerin klar.

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