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Bewegende SMS aus der Todes-Fähre: ‚Mami, ich liebe dich!‘

Einen Tag nach dem Untergang der „Sewol“ vor der Südwestküste Südkoreas suchen Rettungskräfte weiter nach den fast 300 Vermissten. Im Wrack gibt es offenbar immer noch Überlebende! Es sollte ein Schul-Ausflug werden – doch es wurde zur Todes-Fahrt!

© N24

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Wie das südkoreanische Fernsehen berichtet, haben Rettungsmannschaften neun Leichen geborgen. 179 Passagiere konnten gerettet werden – rund 300 Menschen werden aber noch vermisst. Der südkoreanische Sicherheitsminister sagte im Fernsehen, dass rund 500 Taucher nach den Vermissten suchen. 169 Boote und 29 Flugzeuge sind im Einsatz. Die schlechte Sicht erschweren jedoch die Arbeit.

Das Schiff sank am Mittwoch um 8:58 Uhr Ortszeit for der Südwestküste Südkoreas. Schüler schickten zuvor noch SMS-Nachrichten an ihre Familie. „Vielleicht habe ich keine Gelegenheit mehr, um Dir das zu sagen: Mama, ich liebe Dich!“, schrieb ein Schüler in Todesangst laut Medienberichten. Wenig später wurde er zum Glück gerettet.

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